FAQ
In einem Erstgespräch werden Ihre Ziele, Beschwerden und Hinweise für mögliche Zusammenhänge gesammelt. Als nächstes werden die Stellen untersucht und behandelt, die Sie verbessern wollen.
Wenn die Behandlung keine nachhaltige Verbesserung ergibt, wird durch eine kurze Probebehandlung an anderen Stellen überprüft, ob hier eine Chance für langfristige Verbesserung liegt.
Die Behandlung findet in der Regel mit den Händen statt. Damit werden Nerven, Knochen, Muskeln, Faszien, Blutgefäße, Organe und das Lymphsystem behandelt.
Mit Hilfe der Osteopathie sind viele Körpersysteme behandelbar. Ziel ist es, das der Körper wieder selber regulieren kann und in die Balance kommt. Daher ist eine osteopathische Behandlung bei sehr vielen Erkrankungen sinnvoll.
Die Privat- und Beihilfekassen zahlen die Osteopathie gemäß den Gebührensätzen für Heilpraktiker.
Die meisten gesetzlichen Kassen zahlen einen Zuschuss der jährlich begrenzt ist. Dies ist aber von Kasse zu Kasse und teils von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Ihre Kasse kann Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben.
Die erste Behandlung dauert in der Regel eine Stunde und beinhaltet die Anamnese und die erste Behandlung.
Folgetermine dauern zwischen 20 und 60 Minuten.